Magic Vario: Der aufrechte Stand

Jeder von uns kennt das: Da stellt man bei der Hausarbeit den Besen kurz an die Wand. Der aber beginnt zu rutschen und scheppert auf den Boden. Er wird zur ‚Bückware‘. Schon gilt es, die Kehrhilfe aufzuheben, ihr einen sicheren Winkel zu suchen, damit sie sich nicht erneut selbständig machen kann.

Für uns sind diese Zeiten endgültig vorbei: Lässt eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter das Arbeitsgerät los, dann steht der Wischmopp aufrecht – wie ein Zinnsoldat auf der Wacht. Auch mitten im Raum. Das liegt an dem patentierten Flachmopp-Halter Magic Vario. Der bewahrt in allen Lagen das Gleichgewicht. So erspart er unserem Reinigungspersonal viel Zeit und Kraft, und er schont auch ergonomisch den Rücken.

Der Vorteil für unsere Kunden: Anfallende Hygieneaufgaben lassen sich erheblich leichter und schneller erledigen.

i-Mop-Technik: Wendigkeit auf engstem Raum

Auf verwinkelten oder zugestellten Flächen zählt die Beweglichkeit eines Reinigungsgeräts, um optimale Hygieneergebnisse zu erzielen. Aufsitzreiniger können hier nicht eingesetzt werden, weil fürs Rangieren dann mehr Zeit verbraucht würde als für die Wischarbeit. Die alternativen Nassschrubb-Automaten wiederum waren oft zu schwer und zu unhandlich, und sie versagten an Treppen oder in engen Toilettenräumen.

Wir setzen daher seit längerem ganz auf den i-Mop. Er ist einerseits federleicht, schwebt förmlich über dem Boden. Die beiden gegenläufigen Bürsten sorgen für einen anstrengungsfreien Vortrieb. Und das Modell i-Mop XXL überzeugt sogar mit einer Reinigungsbreite von bisher unübertroffenen 62 Zentimetern. Gegenüber herkömmlichen Flachwischmops lassen sich mit ihm drei- bis sechsfache Reinigungsergebnisse je Zeiteinheit erzielen – auch dank des schnellen Wechsels von Akkus und Frischwasserbehältern. Perfekt gereinigte Flächen von etwa 1.200 Quadratmetern in der Stunde werden so in der Praxis möglich, auch auf winkligen und zugestellten Flächen.

Die Vorteile für unsere Kunden liegen auf der Hand: Sie erhalten schlicht bessere, hygienischere und preiswertere Reinigungsergebnisse.

CMS – die Messe für Fortschritt im Reinigungsgewerbe

Vom 19. bis zum 22. September 2017 findet in Berlin wieder die ‚CMS – Cleaning. Management. Services‘ statt. Auch für uns ist diese bedeutendste Dienstleistungsmesse Deutschlands natürlich ein Pflichttermin. Wer sich mit Reinigungssystemen, mit Gebäudemanagement und Dienstleistungen befasst, der kommt an der CMS einfach nicht vorbei.

Auf dem größten europäischen Markt für professionelle Reinigungstechnik informieren wir uns dann über die neuesten Entwicklungen im expandierenden Gebäudereiniger-Gewerbe. Unsere Kunden können sich so darauf verlassen, dass unser Knowhow, unsere eingesetzten Reinigungsverfahren und unsere Maschinentechnik stets an der Spitze des Fortschritts stehen.

Mehr Grip beim Scheuersaugen

Wo es Rampen gab, oder feuchte und glatte Böden, da mussten die Fahrer unserer Scheuersaugmaschinen oft viel Steuerkunst aufwenden, um die Spur zu halten. Die Räder verhielten sich ähnlich wie ein Auto auf Glatteis.

Mit der neuen Generation von Kärcher-Scheuersaugmaschinen sind solche Zeiten endgültig vorbei. Dank neuartiger Beschichtungen auf allen Rädern sind die Zeiten des Schlingerns oder Ausbrechens aus der Spur vorbei. Hinten sorgt das Topthane-Reifenmaterial für gerade Linien auf glatten Böden, vorn macht Polyurethan das Gerät zum Sieger jeder Bergwertung. Selbst Steigungen von 15 Prozent, wie sie beispielsweise in Parkhäusern vorkommen, bewältigen unsere neuartigen ‚Geländesauger‘ neuerdings ohne Probleme.

Unsere Kunden dürfen sich so über viel Zeitersparnis bei der Bodenpflege freuen, dank einer zügigen und absolut geradlinigen Reinigung.

Unerwünschte Aufkleber ‚gefilmt‘

Illegale Plakate und ‚Bapper‘ sind nicht nur unschön und lästig, mit ihren aggressiven Klebstoffen können sie auch werthaltige Oberflächen dauerhaft beschädigen. Unerwünschte Meinungsäußerungen, die sich in der Regel auf Firmenschildern, Fensterscheiben, Mauersteinen oder Eingangssäulen finden, haften danach meist unerbittlich. Ihre Entfernung kostet viel Arbeitsaufwand, Zeit und Geld.

Wir empfehlen daher die vorbeugende Behandlung mit einem flüssigen ‚Aufkleberschutz‘. Dieser transparente Film wird mit einem Pinsel oder mit einer Rolle aufgetragen. Kein ‚Spucki‘, kein Plakat und auch kein ‚Bapper‘ findet darauf dann noch Halt. Von vorbehandelten Oberflächen gleiten die unerwünschten Gäste einfach ab. Dieser Schutz wirkt draußen und drinnen, auf Glas und Metall ebenso wie auf Kunststoff, Klinker, Beton oder auf Fliesen.

Der Vorteil für unsere Kunden: Sie müssen sich nicht länger über unerwünschte ‚Verschönerungen‘ ihres Erscheinungsbildes ärgern.

Wundermittel Granulat

Granulate führten im Wissenschaftsbetrieb lange ein Nischendasein: als Anhäufung von Festkörpern mit flüssigkeitsähnlichem Verhalten. Interessant allenfalls, wenn man das Fließen von Sand oder abrutschende Geröllhalden studieren wollte.

Granulate besitzen aber weitere revolutionäre Eigenschaften, die vor allem auf ihrer Oberflächenstruktur beruhen: Sie können andere Partikel fest und dauerhaft umschließen. Unter anderem auch den allgegenwärtigen Schmutz. Darauf beruht das patentierte Granuline-System von Wetrok, das bei uns in der Gebäudereinigung altgewohnte Reinigungsverfahren mehr und mehr verdrängt.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Eine Reinigung auf Granulat-Basis arbeitet zunächst einmal gründlicher als zuvor, sie setzt keinerlei chemische Dämpfe frei, sie schont die Gesundheit des Personals, und lässt sich aufgrund des geringen Eigengewichts der Granulate ‚federleicht‘ und platzsparend lagern und transportieren.

Granuline gibt es in drei Einsatzformen: Das grün gefärbte Granufloor reinigt alle Böden hochglänzend und rückstandsfrei, im Sanitärbereich kommt das rötliche Granusan zu Einsatz, zur Oberflächenreinigung von Schreibtischen oder Fensterbänken verwenden wir das bläuliche Granusurf.

Die Vorteile für Söffge-Kunden liegen auf der Hand: Sie erhalten eine noch gründlichere und hygienischere Reinigung, die alle behandelten Oberflächen schonend und nahezu ‚chemiefrei‘ säubert.

Dr. Schnell: Never Change a Winning Team

Wir bei Söffge vertrauen seit Jahren in Sachen ‚Gebäudereinigung‘ auf das Angebot von Dr. Schnell. Das reinigungschemische Vollsortiment dieses Unternehmens bietet für jede Herausforderung die ideale Lösung – für alle denkbaren Aufgaben. Trotzdem führen wir auch hier in regelmäßigen Abständen eine Ausschreibung durch.

Unter fünf Anbietern setzte sich in diesem Jahr erneut Dr. Schnell durch. In den Jahren 2018 und 2019 arbeiten wir weiterhin mit unserem etablierten Partner zusammen. Nicht allein die Produkte gaben bei dieser Auftragsvergabe den Ausschlag, sondern auch die Qualität des Services – von den Schulungen über den schnellen Außendienst-Service bis hin zur ökologischen Qualität aller eingesetzten Substanzen.

Unsere Kunden wissen so mit Sicherheit, dass bei allen Aufgaben geschultes Personal umweltschonende Produkte fachgerecht einsetzen wird.

Gesundheit für die Fassade

Schmutz auf einer Fassadenwand ist ein optisches Ärgernis. Schlimmer aber wirkt sich Feuchtigkeit aus, weil sie die Fassaden zerstören kann, vor allem dann, wenn im Winter der Frost die Feuchtigkeit in Eis verwandelt.

Dort, wo wir Fassaden reinigen, bestreichen wir zum Abschluss mineralische Wände mit einer hydrophob wirkenden Biarid-Creme auf Polysiloxan-Basis. Dabei kann es sich um Klinker, Naturstein oder Betonsockel handeln. Fortan sind die Wände dauerhaft vor der Einwirkung von Feuchtigkeit geschützt. Die Creme lässt sich in einem Arbeitsgang auftragen, sie ist optisch völlig neutral, bildet also keine Schlieren, und bewirkt auch keine Farbveränderungen.

Der Vorteil für unsere Kunden besteht darin, dass sie nicht nur eine saubere Fassade erhalten, sondern ein Gebäude, das dauerhaft und sicher vor den schädlichen Einflüssen der Witterung geschützt ist. Mehr noch, die Wände bleiben diffusionsoffen, sie sind darüber hinaus frost-, alkali- und salzbeständig.

Wenn der Waschraum spricht …

Woher wissen wir, dass es Zeit ist, Handtücher, Seife oder Toilettenpapier bei unseren Kunden nachzufüllen?

Mit seinen Sensoren übermittelt uns das Informationssystem CWS smartMate alle Informationen über vorhandene Reserven. Den aktuellen Füllstand der angeschlossenen Bedarfseinrichtungen zeigt uns eine App, die an einen zentralen Server angeschlossen ist. Bedarfsgerecht können wir so auf drohende Leerstände reagieren. Eine E-Mail oder eine Push-Nachricht auf dem Smartphone informiert unsere Service-Teams zeitnah, sobald in einem Waschraum Handlungsbedarf besteht.

Unsere Kunden können sich daher darauf verlassen, dass sie im Sanitärbereich niemals Leerstände erleben. Wie auch darauf, dass bei ihrem Facility Management die Hygiene im Gebäude ganz ohne Füllstandslücken stets gewahrt bleibt.

Mit heiler Haut

Die Haut ist unser größtes Organ, und es ist auch das verletzlichste. Die Natur hat die Haut daher mit einem Säureschutzmantel (pH  4 – 6) versehen. Zur Abwehr von Schadstoffen und Erregern wird unser Außenorgan auch ständig von einer Vielzahl nützlicher Bakterien besiedelt.

Da ist es klar, dass jeder Eingriff in diese Schutzfunktionen Nebenwirkungen haben kann. Das gilt auch für Desinfektionsmaßnahmen, wie sie im Hochhygienebereich zum Einsatz kommen. Denn all diese Mittel können nicht zwischen ‚guten‘ und ‚bösen‘ Keimen unterscheiden.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schützen ihre Hände daher vor Arbeitsbeginn stets mit Hilfe einer pH-neutralen Handcreme. In Hochhygienebereichen kommt vor und nach jeder raumbezogenen Tätigkeit dann die vorgeschriebene Desinfektionslösung zum Einsatz, die einerseits Keime wirksam abtötet, andererseits aber den Säureschutz der Haut bewahrt. Zum Ende der Schicht kommt erneut eine Pflegecreme zum Einsatz, welche die strapazierte Haut reaktiviert.

Unsere Kunden können so sicher sein, dass alle Hygieneauflagen sicher erfüllt werden. Andererseits sorgen wir zugleich für den bestmöglichen Gesundheitsschutz unserer Angestellten.