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Mit heiler Haut

Die Haut ist unser größtes Organ, und es ist auch das verletzlichste. Die Natur hat die Haut daher mit einem Säureschutzmantel (pH  4 – 6) versehen. Zur Abwehr von Schadstoffen und Erregern wird unser Außenorgan auch ständig von einer Vielzahl nützlicher Bakterien besiedelt.

Da ist es klar, dass jeder Eingriff in diese Schutzfunktionen Nebenwirkungen haben kann. Das gilt auch für Desinfektionsmaßnahmen, wie sie im Hochhygienebereich zum Einsatz kommen. Denn all diese Mittel können nicht zwischen ‚guten‘ und ‚bösen‘ Keimen unterscheiden.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schützen ihre Hände daher vor Arbeitsbeginn stets mit Hilfe einer pH-neutralen Handcreme. In Hochhygienebereichen kommt vor und nach jeder raumbezogenen Tätigkeit dann die vorgeschriebene Desinfektionslösung zum Einsatz, die einerseits Keime wirksam abtötet, andererseits aber den Säureschutz der Haut bewahrt. Zum Ende der Schicht kommt erneut eine Pflegecreme zum Einsatz, welche die strapazierte Haut reaktiviert.

Unsere Kunden können so sicher sein, dass alle Hygieneauflagen sicher erfüllt werden. Andererseits sorgen wir zugleich für den bestmöglichen Gesundheitsschutz unserer Angestellten.

Hygiene und Dokumentation

In Seniorenheimen und Kliniken sind die Arbeitsgänge eng getaktet. Zugleich spielt die Hygiene eine überragende Rolle. Plötzlich aber ist die Dosiereinrichtung mit dem Desinfektionsmittel leer. Was tun? Zeit verlieren – oder die Hygiene vernachlässigen?

Erfolgreich setzen wir in solchen Fällen vernetzte Monitoring-Systeme ein. Alle Hand-Desinfizierer, aber auch die Behälter für Flüssigseife oder Papierhandtücher, melden rechtzeitig an unsere zentrale Erfassungsstelle, dass ihnen ein Leerstand droht. Zugleich wird berichtsfest erfasst, wann und wie schnell das Fehlende wieder aufgefüllt wurde.

Völlig stressfrei können unsere Kunden so die materiellen Vorgaben der ‚GBA-Richtlinie zur einrichtungs- und sektorenübergreifenden Qualitätssicherung‘ einhalten, die neugefasst am 16. März 2017 in Kraft trat, um bakterielle Infektionen in Kliniken und Heimen sicher einzudämmen.

Nur die konsequente Anwendung vorhandener Hilfsmittel bleibt weiterhin eine individuelle Aufgabe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der gesicherten hygienischen Ausstattung aber erfüllt unsere Qualitätssicherung auf einer soliden Datenbasis alle Berichtspflichten an den ‚Gemeinsamen Bundesausschuss‘ perfekt.

Perfektion – auch für Spender

Die Anforderungen sind so vielfältig wie das Arbeitsleben. In Bereichen wie Krankenhäusern, wo Hygiene oberste Pflicht ist, geht es immer auch darum, die Gesundheit zu beachten. Wenn das Personal sich nahezu im Minutentakt die Hände desinfizieren muss, müssen die Lotionen in den Spendern nicht nur antibakteriell, sondern auch hautfreundlich sein.

In Restaurants und öffentlichen Einrichtungen kommt es zusätzlich darauf an, die Optik zu wahren, und zugleich den Verbrauch zu minimieren. Berührungslose Ein-Tuch-Spender und mild dosierte duftende Seifenlotionen machen selbst Waschräume zu einem Faszinosum.

Dies sind nur zwei Gründe, weshalb die Firma Söffge auf die Zusammenarbeit mit der Firma Tork setzt. Der Vorteil für unsere Kunden: Auch in jenen Räumen, wo die Diskretion gewahrt werden muss, lässt die verwendete Optik das Image des Unternehmens erstrahlen.

Zauberhaft sauber!

2016 war nicht nur für uns ein großartiges Jahr. Ein ‚reines Vergnügen‘ war es auch für unsere Kunden, die überall ein hygienisches Arbeitsumfeld vorfanden.

Gewohnt nachhaltig, mit einem überaus ökologischen Einsatz von Reinigungsmitteln, mit engagierten Mitarbeitern und mit einem perfekten Service sorgen wir zum Jahresbeginn 2017 wieder für viel Werterhalt bei unseren Kunden – natürlich mit denkbar kostengünstigen Lösungen.

All unseren Kunden, Partnern und Freunden wünschen wir viel Erfolg im neuen Jahr. Mit guten Ergebnissen für 2017 werden wir gemeinsam das kommende Jahr sauber verzaubern!

Mehr Hygiene durch Dosierung

Unterschiedliche Oberflächen oder ein abweichender Verschmutzungsgrad erfordern eine Abstimmung des Einsatzes von Reinigungsmitteln auf den jeweiligen Bedarf. Mit den innovativen Onboard-Chemie-Dosiersystemen von Nilfisk haben wir die optimale Lösung für kritische Reinigungsaufgaben gefunden.

Fehldosierungen beim Einsatz von Scheuersaugmaschinen werden konsequent vermieden, was vor allem der Umwelt zu Gute kommt. Das System arbeitet ‚herstellerunabhängig‘, wodurch jedes marktübliche Konzentrat eingesetzt werden kann. Ein Wechsel der Behälter für unterschiedliche Reinigungsaufgaben ist problemlos möglich.

Auch die Hygiene ist jederzeit in vollem Umfang gewährleistet, was die Umsetzung von HAACP-Konzepten erleichtert (‚Hazard Analysis and Critical Control Points‘). Eine ‚Verschleppung‘ von Keimen, insbesondere in der Gastronomie oder im Gesundheitsbereich, ist dank dieses Onboard-Dosiersystems ausgeschlossen.

Von derartigen Fortschritten in der Reinigungstechnik profitieren im Endeffekt alle unsere Kunden, insbesondere aber jene, die in Hochhygiene-Bereichen tätig sind.

Dokumentierte Hygiene

Wer an höchste Hygienestandards und an absolute Keimfreiheit denkt, dem fallen in der Regel Krankenhäuser und Operationssäle ein. Natürlich weisen wir dort die Qualität unserer Arbeit regelmäßig durch modernste mikrobiologische Untersuchungen nach.

Derartige Reinigungsanforderungen umfassen aber auch ganz andere Objekte, bspw. Gebäude, die außerhalb des klinischen Bereichs tagtäglich ihre gesunde Funktion erfüllen müssen. Zu denken wäre an die Sauberkeit in Schulen, an die Hygiene in Sporteinrichtungen oder in Kindergärten. Kurzum – überall dort, wo Eltern zu recht auf eine saubere Umgebung für ihren Nachwuchs vertrauen dürfen.

Fragen Sie einfach uns, wenn Sie nachgewiesenermaßen und mit dokumentierter Sicherheit viel Wert auf maximale Hygiene legen.

Aktion ‚Saubere Hände‘

aktion-saubere-haendeOb beim Naseputzen, beim Toilettengang, beim Streicheln eines Tieres oder bei der Zubereitung von rohem Fleisch: Unsere Hände kommen häufig mit Keimen in Kontakt und können diese auf alles übertragen, das anschließend angefasst wird. Beim Händeschütteln oder über gemeinsam benutzte Gegenstände können auch Krankheitserreger leicht von Hand zu Hand gelangen.

Das wird besonders dort zum Problem, wo Keime bereits resistent wurden und sich durch Antibiotika nicht mehr abtöten lassen. Das ist häufig in Kliniken oder in Sozialeinrichtungen der Fall, aber beispielsweise längst auch im landwirtschaftlichen Bereich.

Weil das Problem allen ‚unter den Nägeln‘ brennt, haben Krankenhäuser, Altersheime und Arztpraxen die ‚Aktion Saubere Hände‘ ins Leben gerufen. Durch konsequente Handhygiene soll mit Hilfe von hochwirksamen Desinfektionsmitteln die Verschleppung von ‚multiresistenten Keimen‘ verhindert werden.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Söffge, die vielfach in solch kritischen Bereichen Reinigungsaufgaben übernehmen, sind in der Anwendung wirksamer und konsequenter Handhygiene geschult – gemäß den Standards der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Unsere Kunden können so sicher sein, dass die eingesetzten Teams das Problem wirksam eindämmen, statt es zu verschleppen.

Da strahlen Umwelt und Hygiene

Diamantpads wurden bisher vor allem eingesetzt, um Böden aus Steinzeug von nutzungsbedingten Verschleißspuren zu befreien – also Böden aus Marmor, Solnhofer Platte oder Terrazo.

Heute können auch Kunststoff- und Kautschukböden mit Hilfe des Diamantpad-Verfahrens gereinigt werden. Mit speziell angepassten Pads arbeiten wir bei Söffge höchst erfolgreich und zur Zufriedenheit unserer Kunden. Wir sind dabei keineswegs allein – auch das Deutsche Herzzentrum in Berlin setzt bspw. bei der Grundreinigung von Fluren, Warteräumen und Patientenzimmern neuerdings auf diese geruchsbefreite und hygienische Grundreinigung.

Die Vorteile für den Kunden sind erheblich: Wo zuvor bei der jährlichen Grundreinigung die alte Beschichtung abgetragen und aufwändig erneuert wurde, da polieren heute geräuscharme Diamantpad-Scheiben die Schutzschicht, bis sie strahlt wie am ersten Tag. In den alltäglichen Arbeitsabläufen des Kunden muss kein Zeitfenster mehr freigeräumt werden, alle Böden sind sofort wieder begehbar. Da nur Wasser und Diamantpads zum Einsatz kommen, ist dies Verfahren überdies höchst umweltfreundlich, von den geringeren Kosten ganz zu schweigen.

Überall dort, wo strahlender Glanz und eine moderne, umweltbewusste Hygiene die Ziele bestimmt, führen wir Ihnen die Vorteile des Diamantpad-Verfahrens an Ort und Stelle gern persönlich vor.

Hygiene in trockenen Tüchern

Manchmal stellt die Wissenschaft festgefügte Überzeugungen auf den Kopf. Zum Beispiel den altgewohnten Zusammenhang von Hygiene und Wasser. Das ‚Institut für Umweltmedizinschutz und Krankenhaushygiene‘ (IUK) untersuchte am Universitätsklinikum Freiburg das „wasserfreie Reinigen“. Mit dem Ergebnis, dass eine Trockenreinigung mit Hilfe von Staubbindetüchern in hygienischer Hinsicht einer Nassreinigung zumindest ebenbürtig sei. Darüber hinaus spare dies ‚staubbindende Wischen‘ auch noch Reinigungsmittel und Wasser.

Um den praktischen Einsatz möglich zu machen, beauftragte das Freiburger Großklinikum daraufhin professionelle ‚Realisierer‘ – das Forschungs- und Prüfinstitut für Facility Management (FIGR). Es sollte rationelle Lösungen für den Alltag entwickeln.

Das Ergebnis: Eine regelmäßige Trockenreinigung, ergänzt um eine Nassreinigung bei Bedarf, stets ausgeführt von geschultem Personal, führt zu den hygienisch besten Ergebnissen. Aber nur dann, wenn geeignete Wischbezüge zum Einsatz kommen, zum Beispiel klebstoffimprägnierte Staubbindetücher. Der immense Aufwand, den in einem Krankenhaus die Wäschelogistik bei der Nassreinigung betreiben muss, der fällt dann fort und macht die Anschaffung von Staubbindetüchern zu einer ökonomisch und hygienisch sinnvollen Entscheidung.

Auch bei Söffge haben wir den Einsatz der Staubbindetechnik im Programm. Wünscht der Kunde eine zeitgemäße trockene Hygiene, sorgen unsere Teams auch wasserfrei für die sauberste Lösung.