Reinwasser heißt die Lösung

Es ist ja nicht das Wasser, das beim Trocknen die Streifen auf die Fensterscheiben zaubert: Es sind die Mineralstoffe, die im Leitungswasser gelöst sind. Beim Fensterreinigen setzen wir hier auf die Reinwasserfilter der Firma Unger. Sie verwandeln die Flüssigkeit aus dem Wasserhahn – oder solche aus einem Hydranten – beim Durchlauf durch diese Filter ohne Unterbrechung in mineralfreies Reinwasser.

Der Vorteil für unsere Beschäftigten: Sie erledigen ihre Aufgabe in einem Arbeitsgang, da Reinwasser keinerlei Spuren hinterlässt. Ein aufwändiges Wischen oder Polieren der Scheiben nach dem Abziehen entfällt. Denn dort, wo nichts Streifen bilden kann, können auch keine Schlieren mehr entstehen.

Unsere Kunden freuen sich anschließend über den totalen Durchblick aus glasklaren Fenstern, bei wesentlich verkürzter Arbeitszeit.

Kein Problem beim Staub

Besonders in engen oder vollgestellten Räumen gibt es Problemzonen, in denen sich der Staub sammeln kann: an Schreibtischfüßen, an Teppichkanten oder unter Aktenschränken. In solchen Bereichen kommt unser Kärcher HV 1/1 Bp zum Einsatz.

Unsere Reinigungskräfte verwandeln sich dann optisch in Revolvermänner und -frauen, die mit dem Rüssel ihrer akkubetriebenen Waffen auch die verstecktesten Winkel erreichen. Intelligente Aufsätze sorgen dafür, dass auch an Deckenlampen oder über den Fensterrahmen der Staub keine Chance mehr hat. Das aber ist noch nicht alles: Wegen seiner Sparsamkeit und des Eco-Modus beim Betrieb wurde dieser Handstaubsauger jüngst mit dem ‚Green Good Design Award 2019‘ ausgezeichnet.

Über perfekte und absolut staubfreie Reinigungsergebnisse dürfen sich unsere Kunden im Anschluss an unsere Arbeit dann freuen.

Nur Wasser und Diamanten

In eine Shopping-Mall oder in einen Supermarkt strömen täglich Tausende von Menschen. An ihren Füßen tragen sie schwere Motorradstiefel, High-Heels oder Turnschuhe, die für viel Kunststoff-Abrieb sorgen. Die Fußböden müssen diesem Ansturm gewachsen sein. Statt aggressiver Chemie verwenden wir für die periodische Reinigung nur Diamanten und Wasser. Die Rede ist von den revolutionären  Twister-Pads.

Jedes dieser Pads ist buchstäblich mit Milliarden von mikroskopisch kleinen Industriediamanten besetzt. Jedem Fußbodentyp – ob Naturstein oder Terrazzo, ob Linoleum oder Holz – ist dabei ein eigenes Twister-Pad zugeordnet. Die Farb-Codierung verweist auf den jeweiligen Einsatzzweck. Im Ergebnis reinigt das Twister-Verfahren nicht nur alle Fußböden perfekt, es versiegelt zugleich die Oberflächen dauerhaft. Die Lebenszeit eines Fußbodens wird maximal verlängert.

Durch den Verzicht auf jede Chemie können sich unsere Kunden zudem sicher sein, dass keinerlei Kontamination erfolgen kann – auch in kritischen Lebensmittel- und Hygienebereichen. Und das stets bei besten Reinigungsergebnissen …

Streifen waren gestern

Bei der Fensterreinigung bestand bisher eine der möglichen Schwierigkeiten im schlierigen Resultat an ‚Problemstellen‘. Besonders in den Ecken und an den Kanten blieben nach dem Verdunsten oft Streifen zurück, die bei der Entfernung dann wieder neue Streifen anderswo erzeugten. Diese Zeiten sind vorbei, dank des Kärcher WVP 10.

Das akkubetriebene Gerät lässt sich problemlos mit einer Hand bedienen und entfernt Streifen und Feuchtigkeitsreste rückstandsfrei, auch an kritischen Stellen. Der Wechsel-Akku sorgt für unterbrechungsfreies Arbeiten. Der schnelldrehende Motor-Turbo saugt alle Reinigungsreste auf und sammelt sie in einem Schmutzwassertank, der später schlicht in den Geschirrspüler kommt.

Unsere Kunden freuen sich so über einen ungetrübten Blick auf ihre Umwelt. Ein glanzvolles Ergebnis, das zudem auch noch schneller als bisher erzielt werden kann.

Just in time …

Die Digitalisierung hat längst auch im Reinigungsgewerbe Einzug gehalten. Statt an festen Terminen orientieren sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heute am konkreten Bedarf. Sie sorgen dann ‚Just in time‘ für die erforderliche Sauberkeit und für die Bevorratung – vor allem im Sanitärbereich.

Möglich macht dies eine Facility-Management-Software, das System ‚Torc Easy Cube‘. Seife, Toilettenpapier oder Handtücher sind damit jederzeit lückenlos verfügbar, die Zahl der Besucher wird registriert, ebenso wie der Füllstand der Abfallbehälter. Der jeweilige Zustand der Sanitäranlagen taucht in Echtzeit auf unseren Monitoren auf, und ermöglicht es uns so, stets für optimale Bedingungen in Ihren Waschräumen zu sorgen.

Die Kunden freuen sich so über einen jederzeit verlässlich gepflegten Zustand ihrer Räume, und auch über geringere Kosten, die aus einer Reinigung resultieren, die sich am Bedarf orientiert, und nicht an festen Intervallen.

Hände sind Kontaktflächen

Unsere Hände sind die unhygienischsten Partien des menschlichen Körpers. Wir berühren, benutzen und begrüßen ständig Personen und Dinge. Dementsprechend groß sind die Hygieneansprüche dort, wo es um die Reinigung unserer wichtigsten Kontaktflächen geht.

Üblich waren in Sanitärräumen bisher vor allem Einweg-Papierhandtücher, die nur einen Nachteil haben: Sie verursachen große Mengen an Abfall, der nicht recycelt werden kann. Moderne Handtuchspender, die stattdessen auf Baumwolle und Wiederverwertbarkeit setzen, lösen dies Problem. Auch hier verfügt jeder Nutzer über genau eine Frottierfläche, die nach der Benutzung ‚eingezogen‘ wird. Eine der großen Rollen trocknet während ihrer Lebenszeit 11.000 Händepaare, bevor sie im Anschluss recycelt werden kann.

Dieser ökologische Ansatz ist der Grund, weshalb diese Handtuchspender das Umweltsiegel ‚Blauer Engel‘ tragen (RAL-ZU 77). Und das wiederverwendbare Material ist – im Falle der CWS-Boco Deutschland GmbH – nach dem Standard Oekotex 100 für schadstoffgeprüfte Textilien zertifiziert. Unsere Mitarbeiter freuen sich derweil über weniger Abfall in den Körben der Hygieneräume.

Diejenigen Kunden, die unserer Empfehlung für Textilhandtücher folgen, erreichen ihre Hygiene- und Umweltziele auf diesem Weg dann sehr viel leichter.

Schön schräg …

Die neuen Hochdruckreiniger der Kränzle X-Serie, die bei uns zum Einsatz kommen, wirken auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig. Motor und Pumpe sind nämlich schräg gelagert, was erstens diese Bauteile schont, und zweitens kein ‚Umlegen‘ des Geräts von der Transport- in die Arbeitsposition mehr erforderlich macht.

Für kleinere Flächen, die es mit viel Druck zu säubern gilt, ist der neue Helfer mit seinem zwölf Meter langen Stahlgewebe-Schlauch ideal. Einerseits ist er, dank seiner großen Räder, überaus ‚geländegängig‘, und zweitens hat er alle erforderlichen Reinigungsdüsen stets mit an Bord. Mit einem Klick ist ein neuer Aufsatz installiert, ob Flachstrahl- oder Schmutzkillerdüse. Der Arbeitsdruck lässt sich dabei stufenlos regeln. Ein Totalstopp-System sorgt dafür, dass auch bei kurzen Unterbrechungen Motor und Pumpe lastfrei und im Schongang arbeiten.

Unsere Kunden können sich eben bei unseren Einsätzen darauf verlassen, dass für jeden Zweck stets die professionell fortschrittlichsten Werkzeuge Verwendung finden.

Wasser marsch!

Oft gibt es Reinigungsaufgaben auch dort, wo noch gar kein Wasser fließt. Zum Beispiel auf Baustellen – in der Regel dann, wenn die Wasserwerke den Anschluss noch nicht freigegeben haben. Sollte auch kein Hydrant in erreichbarer Nähe sein, dann kommt unsere fahrbare Wasser-Lafette zum Einsatz. Die Rede ist von Kärchers Kaltwasser-Hochdruck-Trailern.

Deren Tank stellt das benötigte Wasser nicht nur tröpfchenweise zur Verfügung, ein eingebauter Hochdruck-Pumpen-Motor sorgt bspw. dafür, dass der konzentrierte Wasserstrahl auch hartnäckigste Beton-Anhaftungen mit Urgewalt beiseite fegt. Eine große Schlauchtrommel gibt der Reinigungskraft einen Aktionsradius von fünfzig Metern, während die eintausend Liter im Tank lange Laufzeiten garantieren. Eine Stützlast von gerade mal 75 Kilogramm lässt den Trailer auch zu kleineren Zugfahrzeugen stets eine ‚anhängliche Beziehung‘ entwickeln.

Unsere Kunden erleben dann, wie sie auch bei ungewöhnlichen Reinigungsaufgaben auf unseren professionellen Einsatz vertrauen dürfen.

Es ist alles Schaum, was glänzt

Um flächenhaft perfekte Reinigungsergebnisse zu erzielen, werden wir zu Schaumschlägern. Das Sprühgerät Gloria FoamMaster FM 10 bspw. verwandelt mit seinen Wechseldüsen alle flüssigen Reinigungsmittel in einen blasenreichen Schaum, was einerseits – anders als der übliche ‚Sprühnebel‘ – eine maßgenaue optische Kontrolle über behandelte Flächen erlaubt, andererseits aber auch viel Reinigungsmittel einspart.

Je nach Einsatzzweck sind natürlich unterschiedliche Schäumungsgrade erforderlich und ein gleichmäßiger Auftrag der Reinigungssubstanz. Die leistungsstarke Druckpumpe des Geräts, in Kombination mit einer Flachstrahldüse, sorgt hier für ein gleichbleibend gutes Ergebnis.

Unsere Kunden können sich so sicher sein, dass sie stets perfekte Reinigungsergebnisse erhalten, exakt dort, wo sie erzielt werden sollten.

Trigonometrie für jeden Rahmen

Wo es Ecken und Winkel gibt, sind weder runde noch rechteckige Werkzeuge geeignet, um perfekte Reinigungsergebnisse zu erzielen. Für das Säubern von Fenstern und Rahmen verwenden wir daher eine dreieckige Ausrüstung, wie Ungers Stingray Reinigungs-Tripad mit seiner gleichfalls dreieckigen Teleskopführung.

Die Mikrofaser dieses Tripads löst selbst hartnäckige Verschmutzungen rückstandsfrei auf, die dreieckige Form erreicht jede Ecke und jeden Winkel, sie säubert problemlos auch die Fensterrahmen, und sie verbraucht dabei nur eine denkbar geringe Menge an Reinigungsmitteln. Last not least lässt sich auch die Arbeit in wesentlich geringerer Zeit erledigen.

Unsere Kunden freuen sich dann über klare Aussichten, dank einer perfekten Fensterreinigung.