Die Jagd auf den Staub

Staubwischen, Staubsaugen – diese Tätigkeiten klingen so vertraut, und sie sind doch nicht problemfrei. Der von uns allen bekämpfte Staub, ein altvertrauter Feind des Menschen bei jedem Hausputz, ist keineswegs ungefährlich. Wer mit Staub im Übermaß lebt, setzt sich Risiken aus.

Unser gewöhnlicher Alltagsstaub besteht aus hereingetragenem Schmutz, aus Fasern und Fusseln von Kleidung, Polstermöbeln und Teppichböden, aus Haaren von Menschen und Tieren, aus Hautschuppen, aus Weichmachern vom Teppichboden, und aus Körperresten und Kot von jenen Kleinstlebewesen, die immer auch unsere Räume bevölkern: Weberknechte, Silberfischchen und vor allem Milben. Kurzum – im Staub finden sich Bestandteile all jener Tiere, die mit dem Menschen eine ‚Wohngemeinschaft‘ bilden.

Durchschnittlich entstehen täglich etwa sechs Milligramm Staub auf jedem Quadratmeter Wohn- oder Bürofläche. Wind und Luftzug, statische Aufladung und die Thermik geheizter Räume führen diese Staubpartikel dann zusammen. Es bilden sich zunächst Staubflocken, die zu Staubmäusen wachsen.

Problematisch an diesen wolligen Wesen ist insbesondere der Milbenkot, der sich im Staub immer auch findet. Ganz ohne Milben zu leben, bleibt dabei für uns alle eine Utopie. Schon ein Teelöffel Schlafzimmerstaub enthält ungefähr 1.000 Milben und 250.000 Kotkügelchen, die wir nur deshalb ignorieren, weil wir sie nicht sehen können. Mensch und Milbe bilden seit Jahrhunderten eine Lebensgemeinschaft, unzertrennlicher als manche Ehe.

Übermäßige Konzentrationen solcher Stoffe aber sind besonders für Allergiker ein großes Problem. Deshalb ist regelmäßige Staubbeseitigung für unsere Gesundheit so notwendig.

Die Firma Söffge kann ihren Kunden an dieser Stelle daher versprechen, dass diese nach durchgeführtem Einsatz nirgendwo eine ‚Staubmaus‘ zu Gesicht bekommen werden.